- Nehmt euch Gott zum Vorbild!
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- Nehmt euch daher Gott selbst zum Vorbild;
ihr seid doch seine geliebten Kinder!
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- Konkret heißt das: Alles, was ihr tut, soll von der Liebe bestimmt sein.
Denn auch Christus hat uns seine Liebe erwiesen und hat sein Leben für uns hingegeben wie eine Opfergabe, deren Duft vom Altar zu Gott aufsteigt und an der er Freude hat.
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- Auf sexuelle Unmoral und Schamlosigkeit jeder Art, aber auch auf Habgier sollt ihr euch nicht einmal mit Worten einlassen, denn es gehört sich nicht für Gottes heiliges Volk, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.
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- Genauso wenig haben Obszönitäten, gottloses Geschwätz und anzügliche Witze etwas bei euch zu suchen.
Bringt vielmehr bei allem, was ihr sagt, eure Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck.
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- Denn über eins müsst ihr euch im Klaren sein: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, sich schamlos verhält oder von Habgier getrieben ist (wer habgierig ist, ist ein Götzenanbeter!), hat ein Erbe im Reich von Christus und von Gott zu erwarten.
Wer zum Licht gehört, ist verpflichtet, im Licht zu leben
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- Lasst euch von niemand mit leeren Behauptungen täuschen! Denn gerade wegen der eben genannten Dinge bricht Gottes Zorn über die herein, die nicht bereit sind, ihm zu gehorchen.
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- Darum hütet euch, mit solchen Leuten gemeinsame Sache zu machen!
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- Früher gehörtet ihr selbst zur Finsternis, doch jetzt gehört ihr zum Licht, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid.
Verhaltet euch so, wie Menschen des Lichts sich verhalten.
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- Ihr wisst doch: Die Frucht, die vom Licht hervorgebracht wird, besteht in allem, was gut, gerecht und wahr ist.
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- Deshalb überlegt ´bei dem, was ihr tut,` ob es dem Herrn gefällt.
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- Und beteiligt euch unter keinen Umständen an irgendeinem Tun, das der Finsternis entstammt und daher keine guten Früchte hervorbringt.
Deckt solches Tun vielmehr auf!
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- Denn was manche im Verborgenen treiben, ist so abscheulich, dass man sich schämt, es auch nur zu erwähnen.
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- Doch alles, was aufgedeckt wird, ist dann im Licht ´als das` sichtbar, ´was es wirklich ist`.
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- Mehr noch: Alles, was sichtbar geworden ist, gehört damit zum Licht.
Deshalb heißt es auch: »Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten! Dann wird Christus sein Licht über dir leuchten lassen.«
Leben in der Kraft des Heiligen Geistes
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- Gebt also sorgfältig darauf Acht, wie ihr lebt! Verhaltet euch nicht wie unverständige Leute, sondern verhaltet euch klug.
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- Macht den bestmöglichen Gebrauch von eurer Zeit, gerade weil wir in einer schlimmen Zeit leben.
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- Lasst es daher nicht an der nötigen Einsicht fehlen, sondern lernt zu verstehen, was der Herr von euch möchte.
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- Und trinkt euch keinen Rausch an, denn übermäßiger Weingenuss führt zu zügellosem Verhalten.
Lasst euch vielmehr vom Geist ´Gottes` erfüllen.
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- Ermutigt einander mit Psalmen, Lobgesängen und von Gottes Geist eingegebenen Liedern;
singt und jubelt aus tiefstem Herzen zur Ehre des Herrn
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- und dankt Gott, dem Vater, immer und für alles im Namen von Jesus Christus, unserem Herrn.
Von Gottes Geist geprägte Beziehungen: in der Ehe …
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- Ordnet euch einander unter;
tut es aus Ehrfurcht vor Christus!
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- Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter! Ihr zeigt damit, dass ihr euch dem Herrn unterordnet.
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- Denn der Mann ist das Haupt der Frau, genauso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist – er, der sie errettet und zu seinem Leib gemacht hat.
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- Und wie die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern in allem unterordnen.
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- Und ihr Männer, liebt eure Frauen! Liebt sie so, wie Christus die Gemeinde geliebt hat: Er hat sein Leben für sie hingegeben,
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- um sie zu seinem heiligen Volk zu machen.
Durch sein Wort hat er den Schmutz ihrer Verfehlungen wie in einem reinigenden Bad von ihr abgewaschen.
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- Denn er möchte sie ´zu einer Braut` von makelloser Schönheit machen, die heilig und untadelig und ohne Flecken und Runzeln oder irgendeine andere Unvollkommenheit vor ihn treten kann.
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- Genauso sind nun auch die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben und ihnen Gutes zu tun, so wie sie ihrem eigenen Körper Gutes tun.
Ein Mann, der seine Frau liebt und ihr Gutes tut, tut sich damit selbst etwas Gutes.
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- Schließlich hat noch nie jemand seinen eigenen Körper gehasst;
vielmehr versorgen wir unseren Körper mit Nahrung und pflegen ihn, genau wie Christus es mit der Gemeinde macht –
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- mit seinem Leib, dessen Glieder wir sind.
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- »Deshalb«, ´so heißt es in der Schrift,` »wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden, und die zwei werden ein Leib sein.«
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- Hinter diesen Worten verbirgt sich ein tiefes Geheimnis.
Ich bin überzeugt, dass hier von Christus und der Gemeinde die Rede ist.
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- Doch ´die Aussage betrifft` auch jeden von euch ganz persönlich: Jeder soll seine Frau so lieben, wie er sich selbst liebt, und die Frau soll ihrem Mann mit Ehrerbietung begegnen.
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